„AquaCloud“
IoT–Portal für Wasser 4.0

Das Internet der Dinge (englisch Internet of Things, Kurzform: IoT) ermöglicht die Vernetzung von intelligenten Maschinen und Anlagen. In Industrie (Stichwort: Industrie 4.0) und Wasserwirtschaft (Wasser 4.0) schreitet die Digitalisierung weiter stürmisch voran. Die AquaCloud, ein neuartiger Webservice, ermöglicht es, relevante Informationen von kritischen Infrastrukturen (KRITIS) zu erfassen, miteinander zu verknüpfen und im Netzwerk verfügbar zu machen.

Zusammenführung aller Daten in der Cloud

Funktionen zur Betriebsführung

Einsatzgebiete

Als „Software as a Service“ (SaaS) eignet sich die AquaCloud insbesondere überall dort, wo verteilte Anlagen durch eine zentrale Betriebsführung kontrolliert und analysiert werden sollen.

Geräteverbindungen und Kommunikation

Eine Besonderheit der AquaCloud ist die flexible Anbindung von Geräten, Maschinen und Anlagen. Der Datenaustausch zwischen Vor-Ort-System und Cloud ist möglich über:

Vorteile

Projektpartner

Computer Concept (CC) gilt als ausgewiesener Experte bei der Entwicklung und beim Betrieb von Hochverfügbarkeitslösungen. Das Unternehmen verfügt über jahrzehntelange Erfahrung beim Schutz geschäftskritischer Applikationen.

Die GIP Grundwasser-Ingenieurbau-Planung GmbH Dresden besitzt über langjährige Erfahrung für Planung, Errichtung und Betrieb verschiedenster wasserbaulicher und wasserwirtschaftlicher Anlagen.

Die AquaCloud wurde durch die oben genannten Institutionen entwickelt und wird in enger Zusammenarbeit mit weiteren Projektpartnern kontinuierlich weiterentwickelt.

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